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In der Herbstsonne draußen etwas zu essen und zu trinken, ist natürlich keine schlechte Sache, vor allem, wenn man das in seinem Garten tun kann! Um die Ruhe und die schönen Herbstfarben und -düfte auch zu Hause im eigenen Garten genießen zu können, ohne zu frieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Willst du wissen, welche das sind? Dann lesen Sie schnell weiter!

Feuergruben, Feuerschalen, Gartenkamine oder Terrassenheizungen

Mögen Sie die altmodische Wärme, den Geruch und das Geräusch von knisterndem Brennholz? Dann entscheiden Sie sich für einen Feuerkorb, eine Feuerschale, einen Gartenkamin oder einen Terrassenofen! Nicht nur das Feuer sorgt für zusätzliche Atmosphäre, der Korb, die Schale oder die Feuerstelle sind auch ein echter Blickfang auf Ihrer Terrasse und steigern die Stimmung.

Aber Vorsicht! Es ist nicht ratsam, ein echtes Feuer in einem geschlossenen Raum zu entzünden, da es oft viel Rauch und Feinstaub erzeugt. Außerdem ist das Schüren eines Feuers echte Handarbeit: Je mehr Holz Sie auf die richtige Art und Weise auf das Feuer legen, desto mehr Wärme wird es abgeben.

Feuerkorb

Ein Feuerkorb ist ein Korb aus Metall, in den man ein paar Holzscheite legt, die man mit Feueranzündern anzündet.

Der Feuerkorb ist an allen Seiten offen. So kann viel Luft an das Feuer gelangen. Da der Korb nach allen Seiten offen ist, hat man eine gute Sicht auf die Flammen, aber man kann auch schnell zu viel Feuer machen, so dass Funken und Holzkohle (Feuerreste) herumfliegen. Mit einer Bodenplatte können Sie alle Brandrückstände auffangen, aber Sie müssen vorsichtig sein.

Feuerschale

Eine Feuerschale ist eine Schale aus Metall und funktioniert auf die gleiche Weise wie ein Korb. Die einzigen beiden Unterschiede sind, dass eine Feuerschale nicht auf Beinen steht und von unten geschlossen ist. Die Tatsache, dass die Schale von unten verschlossen ist, sorgt dafür, dass weniger Feuerreste in der Schale verbleiben und somit weniger Unordnung entsteht. Außerdem wird eine Feuerschale oft mit einem Funkenschutz geliefert, einem Metalldeckel mit einem Gitter, das Luft und Hitze durchlässt, aber keine Funken oder Kohlen. Sehr praktisch!

Wussten Sie übrigens, dass es auch Feuerschalen mit einem Grill gibt? Mit einem solchen Grill können Sie Ihre Feuerschale auch als Grill verwenden, ebenfalls sehr praktisch!

Terrassen- oder Gartenfeuer

Ein Terrassen- oder Gartenkamin ist, wie ein Innenkamin, ein wenig geschlossener. In der Praxis werden die Begriffe "Terrassenofen" und "Gartenkamin" oft synonym verwendet, aber der Hauptunterschied zwischen einem Terrassenofen und einem Gartenkamin besteht darin, dass ein Gartenkamin keine (Glas-)Tür hat, ein Terrassenofen dagegen schon. Ein Terrassenofen mit Tür hat einen positiven Einfluss auf den Verbrennungsprozess, denn durch die Tür können Sie ihn bei Bedarf besser selbst kontrollieren.

Ein Terrassenofen hat immer einen Schornstein, wird heißer und verbraucht weniger Holz als ein Gartenfeuer. Da er effizienter brennt, erzeugt er auch weniger Rauch. Darüber können nicht nur Sie, sondern auch Ihre Nachbarn froh sein. Bei einem Terrassenofen haben Sie zwar etwas weniger Sicht auf das Feuer, aber da sich der gesamte Ofen erhitzt und diese Wärme abgibt, wird das Holz effizienter genutzt.

So wie es Feuerschalen mit Grill gibt, gibt es auch Gartenkamine mit Grill. Das ist praktisch, wenn Sie nicht viel Platz in Ihrem Garten haben, denn dann brauchen Sie keinen separaten Grill.

Terrassenheizungen

Geht es noch weniger altmodisch und moderner? Mit einem Terrassenheizer können Sie dafür sorgen, dass es in Ihrem Garten den ganzen Herbst über warm und gemütlich ist.

Sie haben die Wahl zwischen elektrischen und gasbetriebenen Terrassenheizern. Elektrische Terrassenheizer sind sehr einfach zu bedienen: Sie stecken den Heizer einfach in die Steckdose und er gibt sofort Wärme ab. Gas-Terrassenheizungen geben nicht nur Wärme ab, sondern sind dank der entzündeten Flammen auch sehr stimmungsvoll.

Es gibt wandmontierte Terrassenheizer und bodenstehende Terrassenheizer. Hängende Terrassenheizer werden fast immer mit Strom betrieben und bodenstehende Terrassenheizer können sowohl mit Strom als auch mit Gas betrieben werden.

Hängende Terrassenheizer

Ein hängender Terrassenheizer, der mit Strom betrieben wird, ist ideal, wenn Sie (zusätzliche) Wärme wünschen, aber nur einen kleinen Platz im Freien haben. An der Wand befestigte Terrassenheizer sind oft recht kompakt und nehmen (daher) wenig Platz ein. Hängende Terrassenheizer sind außerdem einfach zu bedienen, zum Beispiel über eine Zugschnur.

Stehende Terrassenheizer

Ein Standheizstrahler ist ideal, wenn Sie Ihre Terrasse schnell aufheizen möchten.  Ein Standheizstrahler wird mit Strom oder Gas betrieben. Ein gasbetriebener Terrassenheizer ist mobiler als ein mit Strom betriebener, denn er hat kein Kabel, ist nicht auf eine Stromversorgung angewiesen und kann daher überall im Garten aufgestellt werden. Einziger Nachteil? Stehende Terrassenheizer sind weniger kompakt als hängende.

Mit diesen bei Warentuin erhältlichen Producten können Sie im Herbst länger draußen sitzen:

Haben Sie noch Fragen?

Haben Sie nach dem Lesen dieses Blogs noch Fragen? Kein Problem! Schicken Sie einfach eine E-Mail mit Ihren Fragen an: [email protected]. Ich werde sie gerne beantworten. Bei Fragen zur Bestellung von Holz, z.B. für Ihren Gartenkamin, wenden Sie sich bitte an einen unserer Mitarbeiter im Kundenservice.